Unsere erste Reise mit dem Willibald machten wir an Pfingsten 2007.

Hier könnt ihr nachlesen.   

Reisebericht nach Österreich via Deutschland

Fr.25.Mai Fuhren wir mit unserm Willibald Richtung Stockach los.

Am Samstagmorgen weckte uns ein Gewitter mit schwachem Hagel.
Ich dachte das fängt schon gut an.
Nun es war von kurzer Dauer und der Willibald hat’s ohne schaden überstanden.

Das Heute Ziel war Würzburg. „Die Füchse“ vom Forum camper55+ haben uns eingeladen.

Bis jetzt kannten wir uns nur über den PC. So machten wir uns gemütlich auf, Richtung norden um nicht zu früh an den Mittagsstunden hereinzuschneien. So wurden wir mit Smart Eskorte zu ihrem Haus geführt Herzlich wurden wir von Sonja und Richard in empfang genommen. Sofort hiess es zum Mittagtisch setzen und das um halb zwei.




Nun wir hatten drei tolle Tage bei ihnen verbracht!
Am Sonntag besuchten wir noch die Uli und ihre beiden Männer (Bruder Roland + Vater Richard) übrigens auch im Forum camper55+ dabei!


Di.29.Mai ging’s nach Eichstätt, es hat nur einmal geregnet und das den ganzen Tag.

Mi.30.Mai Von Eichstätt ging’s an den Grabensee im Innviertel via München – Salzburg. Unterwegs mussten wir bei einer Baustelle über die frisch verregnete Wiese ausweichen und so hat unser Willibald dem entsprechend aus gesehen!


Do31.Mai nach dem Frühstück starte ich den Willibald und er hustet kurz und dann war Schluss.
Keine Panik! Mack öffnet die Motorhaube.
Ein freundlicher Camper kam mir zu Hilfe und wir stellten fest, dass der Marder da war.
Wir haben die Dieselhandpumpe
provisorisch mit Klebband repariert.
So konnten wir zur nächsten Garage in Braunau fahren und die Leitung reparieren lassen.




Fr.1.Juni vom Panorama Campingplatz in Obernberg ging’s nach Ried.
Leider fand ich keinen geeigneten Parkplatz so reisten wir weiter nach Ampfelwang zum Eisenbahnmuseum.




Nach der Besichtigung ging’s weiter nach St. Gilgen.

Im Morzartdorf machten wir einen Halt.
Wir schauten uns die schönen Häuser an und mussten dann in ein Gasthaus flüchten, da es wie aus Kübeln goss.

Leider war das nicht von kurzer Dauer und so mussten wir halt ohne Regenschutz zum Willibald gehen. Total durchnässt überlegten wir, was machen wir jetzt?
Im Salzkammergut bleiben oder weiter Richtung Scharnstein. Wir beschlossen nach einigen hin und her, dass wir nach Viechtwang fahren.

Am Abend um 19h kamen wir im strömenden Regen in Viechtwang beim Campingplatz an. Ich fuhr auf den Parkplatz und wollte den Schirm bereit machen und schon kam der Senior Chef nach draussen, um uns in Empfang zu nehmen.
Mizzi und ich staunten nicht schlecht, dass haben wir noch nie erlebt.




Sa.2.Juni Bei freundlichem Wetter wanderten wir nach Scharnstein und besichtigten das Sensemuseum. In dieser Schmiede wurde alles mit Wasserkraft angetrieben.



So.3Juni hiess es Abschied nehmen von den Gastfreundlichen Campingplatzbesitzer.
Wir kommen wieder, haben wir ihnen versprochen!



Richtung Wien machten wir noch ein Zwischenhalt beim Stift Melk.
Kaum waren wir zurück kam der nächste Platzregen. Mizzi hat vorgeschlagen wir könnte die nächste Nacht in
Maria Lach bei der Haberberg Hütte verbringen, da unser Rendezvous am Sonntagabend in Wien, ins Wasser gefallen ist. Gute Idee mal schauen wo unser „Chatfreunde“ ihr Treffen gehabt haben und fuhren los.



Mo.4.Juni Nach einer ruhigen, einsamen Nacht nur mit zwei Pony und ein paar Schafen, verliessen wir den schönen Stellplatz mit dem Ziel um 11h in Wien zu sein.

Zum Mittagessen an einem kleinen Cousinentreffen wurden wir eingeladen. Ich war wieder einmal der einzige Hahn. Hi Hi. Am Abend fuhren Mizzi und ich mit der U- Bahn in den ersten Bezirk. Stephansdom, Hofburg und die Spanische Hofreitschule nur kurz.



Di.5.Juni Gemütlich fuhren wir mit dem Ziel durch die hektische Stadt Wien nach Deutsch Jahrndorf.
Als wir in die Söllnergasse abbogen stand Rolf und Hund Rocky auf dem Stellplatz. Ich habe seinen Gruss mit der Lichthupe erwidert.
Noch ein Paar Meter bis zu ihnen und wir wurden von den Beiden herzlich begrüsst. Rolf meinte wenn ich den Willibald da hinstellen will muss ich ihn waschen. Das ist mir bis jetzt noch nie passiert, aber ehrlich wir waren froh das wie ihn waschen durften der sah aus wie eine Grube. Hi Hi.
Zuerst fuhren wir nach Zurndorf um unsern Kühlschrank mit Vorräten auf zu füllen.



Mi.6.Juni um halb sieben Uhr abends kamen die Grazer Uli und ihre „Jungs“.
Wir unterhielten uns dann im Berühmten Kuhstall mit Apéro.
Etwa um elf Uhr Abends dachte sicher der eine oder andere ans schlafen gehen, jedenfalls ich. Da ging doch die Türe auf und wer stand da? „Die Füchse“!

Ich dachte hast jetzt zuviel gesoffen, oder stimmt es wirklich?
Ja da war nichts mehr mit schlafen und das ganze fing wieder von vorne an.
Denn beiden ist die Überraschung wirklich gelungen. Morgens um zwei Uhr konnten wir uns doch noch ins Bett bewegen.




Fr.7Juni wir machten noch den obligaten Besuch bei Mizzerl’s Verwandten in Pamhagen.

Sa.8Juni war Grillieren angesagt mit der ganzen Sippe.
Heute wurden Ingrid und Hans erwartet. Rolf hat noch den Rasen schön gemäht.
Am Abend war’s so weit und Pepi kam auch noch dazu.
Andrea war schon am Donnerstag im Burgenland eingetroffen.
Rolf und Rocky waren sicher froh, dass sie nicht mehr alleine waren.




Mo.11.Juni hiess es Abschied nehmen und wir fuhren nach Wien Süd, um den verpassten Termin nach zu holen.


Di.12.Juni fuhren wir nach Lackenhäusern via Linz auf den Knaus CP und gleichzeitig verliessen wir Österreich. Mizzerl hat der CP nicht so gut gefallen.
Ich weiss wieso, Knaus Womo’s waren Mangelware und wir bekamen auch kein Knausrabatt.

Mi.13.Juni hiess es die Werkbesichtung von der Firma Knaus im Bayrischenwald in Jandelsbrunn zu Besuchen. Es war interessant zu sehen, wie so ein Womo entsteht.



In einem Tag ist ein Womo oder Wowa hergestellt, wenn man die Lieferfristen bedenkt.
Die Womo und Wowa werden nach Fliessbandmethoden hergestellt und das immer in bestellten Grosserien.
Wenn ein Womo das Fliessband verlässt ist es verkauft! Da wird nichts auf Lager produziert.
Leider durften wir keine Fotos machen.
Nach der Besichtung fuhren wir auf den Stellplatz in Platting und trafen dort Hamburger die ebenfalls das Werk besichtigt hatten.

Am nächsten Morgen, nach einem Schwatz mit Händen und Füssen mit einem Belgischen Camper, ging es weiter Richtung Allgäu. Schliesslich landeten wir rein zufällig in dem hübschen Ort Isny.




Fr.15.Juni am letzten Tag ging’s über Umwege nach Hause ins Emmental via Bregenz wo wir noch die letzten Einkäufe in Österreich machten. Anschliessend über Herisau, Rapperswil, Hirzel, Langenthal ins vertraute Heim.


Fazit: Willibald ein Renault Master 2.3l, Knaus Sun Ti 650ME hat alle unsere Erwartung der ersten 2800 km erfüllt. Einfach ein Traum zum fahren.
Wir durften auch viele nette Leute vom Forum camper55+ kennen lernen.
Wir wünschen euch viel Spass beim Lesen! Gruss Mizzerl und Mack









__________________

weniger ist mehr

 

 

 

 

 

 

 


powered by klack.org, dem gratis Homepage Provider

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich
der Autor dieser Homepage. Mail an den Autor


www.My-Mining-Pool.de - der faire deutsche Mining Pool